Heilen mit Bachblüten

- Die sanften Helfer -

 

"Behandle den Patienten, nicht die Krankheit."

(Dr. Edward Bach)

 

Leider notwendige Anmerkung: Der gesamte folgende Text ist geistiges Eigentum von Frau A. Schafft. Wenn Sie ihn für irgendetwas verwenden oder bearbeiten möchten, fragen Sie bitte vorher nach! Näheres siehe Impressum!

 

Allgemeines über die Bachblütentherapie

 

Ihren Namen haben die "Bachblüten" von ihrem Erfinder Dr. Edward Bach.

Dr. Bach war ein gebildeter Mediziner, der ab 1920 eine eigene Praxis in London betrieb. Er arbeitet zunächst nach den damaligen Standarts der Humanmedizin. Doch obwohl seine Praxis gut lief, wurde er zunehmend frustrierter über die unzureichenden Ergebnisse seiner medizinischen Behandlungen.

Ihm wurde klar, dass er mit der Schulmedizin nur symptomatisch arbeitete und in der Regel keine wahre Genesung erreichte. Ihn störte, dass er sich als Arzt nur um die funktionellen, organischen Beschwerden kümmerte und den Menschen als Ganzes dabei außer Acht ließ.

 

Mit dem oben zitierten Prinzip meinte Dr. Edward Bach, dass eine sinnvolle Behandlung immer ganzheitlich sein muss. Das heißt: Eine Behandlung sollte immer den gesamten Patienten, seine Gemütslage, sein Lebensumfeld und seinen Organismus mit einbeziehen und nicht allein darauf fixiert sein, die einzelnen Symptome einer Krankheit zu bekämpfen.

Dr. Bach war davon überzeugt, dass die eigentliche Ursache einer jeden Krankheit in der seelischen, spirituellen oder emotionalen Sphäre zu finden ist und schon lange vor Ausbruch der körperlichen Symptome existiert. Hass, Stolz, Selbstsucht, Unausgewogenheit, Unkenntnis und Gier sind Beispiele dafür.

Inspiriert von den Erkenntnissen der Homöopathie, ging es ihm darum, nicht nur die äußerlichen Krankheitszeichen zu heilen, sondern vor allem ihre Ursache zu finden und zu beheben.

Er versuchte also ein Heilmittel zu finden, das genau diese Kriterien erfüllte. Durch etliche Naturstudien und Versuche mit Pflanzen entwickelte er schließlich zwischen 1930 und 1936 die Bachblüten-Therapie.

Er fand 38 Mittel - hauptsächlich Blüten - die er verschiedenen Gemütszuständen und Emotionen zuordnete. Mit jedem Mittel ließ sich ein bestimmer, negativer Gemütszustand positiv beeinflussen und durch längere Gabe auch heilen.

 

Inzwischen hat sich die Bachblütentherapie längst als eine beliebte, sanfte Naturheilmethode ohne Nebenwirkungen etabliert.

 

Die Bachblüten in meiner Praxis

 

Bachblüten kommen in meiner Praxis meist begleitend zum Einsatz.

Meiner Erfahrung nach, lassen sich damit besonders gut psychische und emotionale Probleme behandeln, wie zum Beispiel:

  • Schüchternheit
  • Eifersucht,
  • Aggressionen
  • Schockzustände
  • Ängste und Traumata

bis hin zu Verhaltensstörungen wie Apathie oder Futterneid.

 

Die "Bachblüten" sind immer eine tolle Sache um leichte Probleme zu beheben. Auch um mit sich selbst "ins Reine" zu kommen. Ich nehme die Bachblüten immer gerne als Beispiel und Beweis dafür, dass man durch zwei Dinge wirklich "Gesundheit" erreichen kann. Und zwar 1.: Durch selbstständiges (Nach)denken und 2.: durch gezielte empirische Studien. Beinahe alle Heilkünste, die es auf der Welt gibt, gründen sich auf Menschen, die in der Lage waren objetkiv und kritisch zu beurteilen und offen dafür waren neue und gute Wege auszuprobieren, um die Welt ein winziges Stück besser zu machen. Das ist meine Meinung dazu - mehr auch nicht.

 

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