Verhaltenstherapie

- Für einen besseres Miteinander durch Verständnis, Vertrauen und Respekt-

 

"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."

Nietzsche

 

Als Tierheilpraktiker ist man mit dem Wissen, das man sich erarbeitet hat, grundsätzlich in der Lage Verhaltensauffälligkeiten zu erkennen und zu behandeln.

Ich möchte hier kein "besonderes Konzept" vorstellen oder irgendeinen Weg, wie man es am besten macht.

Eine "Verhaltensstörung" eines Haustieres ist immer ein Problem, von dem die Ursache nicht nur beim Tier zu suchen ist.

Da es unter den Tieren genau so viele verschiedene Charaktere wie unter den Menschen gibt, gibt es auch zahlreiche Wege zu einem harmonischen Zusammenleben.

Gerne helfe ich Ihnen und Ihren Tieren dabei einen sanften Weg zum gegenseitigen Verständnis zu finden.

Da die möglichen richtigen Methoden so unterschiedlich sind, wie die Tier-Mensch-Beziehungen, steht auf dieser Seite nicht so viel zu lesen. Es würde den Rahmen deutlich sprengen.

 

Der Körper ist der Übersetzter der Seele ins Sichtbare.

(Christian Morgenstern)

 

Nur soviel möchte ich noch zu meiner Arbeit mit "Problemfällen" schreiben:

Wie auch im Impressum erwähnt arbeite ich gerne mit allen Arten von Tieren.

Art, Rasse, Zustand und Herkunft des Tieres sind mir grundsätzlich erstmal egal.

 

Beispiel für meine Arbeit mit Pferden:

Cupido M ist mein eigenes Pferd - ein inzwischen 20-jähriger, sehr netter Wallach. Er war ein aufgrund vom chronischer Lahmheit ausgemustertes Schulpferd. Er hat folgende Geschichte:

Er wurde recht früh (mit 2Jahren) für professionelles Springen trainiert und hatte so schon im jungen Alter im L und M Springen einige "beachtliche" Turniererfolge. Wieviele Besitzer und wieviele verschiedene Turnierreiter Cupido wirklich hatte ist leider weder über den FN-Verband, noch über durch seinen Equitenpass noch durch eigene Recherchen bisher zu ermitteln gewesen. Als dann sein letzter, "richtiger" Besitzer verstarb wurde Cupido im Alter von 13 Jahren in top-trainiertem, aber angeblich "kaum reitbarem" (?!) Zustand Schulpferd in einem kleinen Reitverein. Dort lernte ich ihn dann auch kennen und lieben. Er machte gutmütig alles mit: "Dressur", "Springen" und am Schluss aufgrund seiner Lahmheit (!) dann "nur noch" "Voltigierpferd". Ich plante seinen Kauf schon seit ich ihn kennen lernen konnte, man muss allerding bedenken, dass ich selbst damals erst 16 war und absolut nicht die Mittel hatte ein Pferd zu unterhalten. Bevor ich ihn dann endlich aus seinem Stall rauskaufen konnte, stand er bereits ein halbes Jahr aufgrund chronischer Lahmheit praktisch nur noch in seiner Box. Ich kenne dieses Pferd jetzt seit knapp 8 Jahren. Kaufen konnte ich es mir leider erst vor 4 Jahren. Ich kaufte schließlich - kurz vor meinem Abitur - ein gerade 16Jahre alt gewordenes, heruntergewirtschaftetes, körperlich völlig kaputtes und aus Verantwortungsgründen absolut unreitbares Pferd zu einem "Schlacht" -bzw "Freundschaftspreis" von 300€.

Durch spielerisches Ausprobieren der unterschiedlichsten Methoden und viele stundenlange Spaziergänge an der Hand haben Cupido und ich so nach und nach "unseren" eigenen Weg der Kommunikation gefunden.

Text: Stand Anfang 2011.

Ein Bild von meinem Cupido finden Sie auf der Seite Energiearbeit und Tierkommunikation.

 

Beispiel für meine Arbeit mit Hunden:

Mit meinem Hund (ein Malamute/Husky-Podenco-Mix) aus dem deutsch-spanischen Tierschutz arbeite ich frei nach der Methode von Ariane Ulrich, die Autorin dreier sehr guter Büchlein ist und eine Hundeschule in Norddeutschland betreibt. Den Link zu ihrem Buchverlag "Mensch-Hund!" und zum Tierschutzverein Garafia finden Sie unter "Links".

Text: Stand Anfang 2011.

 

Für alles, was trotz Training oder Behandlung Missverständnisse bereiten könnte, verwende ich für meine Tiere und auch bei meinen Patienten die Tierkommunikation.

 

Falls Sie irgendwelche Fragen oder Probleme mit ihrem Tier haben sollten, scheuen Sie sich bitte nicht, mich anzurufen. Ich helfe gerne und manchmal reicht schon eine Kleinigkeit, die sich auch am Telefon besprechen lässt!

 
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